Die 2016-Version des SQL-Datenbanksystems von Microsoft bringt gegenüber älteren Versionen eine interessante Reihe von Neuerungen mit, die vor allem die Bereiche Sicherheit, Performance und High Availability betreffen. Dabei spielt auch die Verarbeitung großer, komplexer Datenmengen – Stichwort "Big Data" – eine wichtige Rolle. Dazu seien neben der integrierten In-Memory-Performance, den Advanced Analytics-Funktionen und der Echtzeit-Analyse operativer Daten auch der erweiterte Reporting-Bereich zu erwähnen.
Weitere wichtige Eigenschaften in SQL Server 2016 sind die Unterstützung von JavaScript Object Notation (JSON) für den einfachen Austausch von Daten sowie PolyBase, um Transact-SQL-Abfragen zu verarbeiten. Last but not least bietet diese Server-Version auch neue Hybrid Cloud-Szenarien. Unternehmen bekommen somit noch detailliertere Ergebnisse durch anspruchsvolle Daten-Analysen, welche mit umfassenden Visualisierungen auf vielen Endgeräten dargestellt werden können.
Bei Wiresoft ist die SQL Server 2016 Standard-Edition erhältlich – wahlweise als Lizenzierung pro Server/CALs oder 2-Cores. Beide Varianten des Microsoft Lizenzierungsmodells berücksichtigen jeweils die unterschiedliche Skalierbarkeit der Server-Features – nach den unterschiedlichen Anforderungen von kleineren oder größeren Unternehmen und Organisationen
Microsoft SQL Server 2016 Standard
SQL Server 2016 Standard stellt Unternehmen eine zuverlässige skalierbare, hybride Datenbankplattform zur Verfügung, um intelligente, unternehmenskritische Anwendungen zu erstellen, denn diese Edition enthält alle dafür notwendigen Features sowie die entsprechende Arbeitsspeicherleistung, inklusive erweiterter Sicherheit mit neuen Funktionen sowie datenbankinterner Abfragemöglichkeiten und Analysen sowie dazu auch Hadoop- und Cloud-Integration, R-Analyse usw.
Auch In-Memory-Performance, Advanced Analytics-Funktionen sowie die Echtzeit-Analyse operativer Daten plus der erweiterte Reporting-Bereich zählen dabei zu den besonders erwähnenswerten Merkmalen.
Dazu sind auch die Unterstützung von JavaScript Object Notation (JSON) sowie PolyBase für Transact-SQL-Abfragen und neue Hybrid Cloud-Szenarien zu nennen, mit denen Unternehmen noch anspruchsvollere Daten-Analysen für detailliertere Ergebnisse erhalten, die durch umfassenden Visualisierungsoptionen auf vielen Endgeräten dargestellt werden können.
Die Edition SQL Server 2016 Standard ist bei Softwarehandel24 als Gebraucht-Software erhältlich – der Preis ist dabei günstiger als der von vergleichbarer Neuware – soweit diese Version von SQL Server überhaupt noch regulär angeboten wird. Diese SQL Serverlizenz ist auch gebraucht vollumfänglich nutzbar und bietet somit das Editions-typische Maximum an Skalierbarkeit, Performance sowie Sicherheit; dies macht sie gerade für solche Unternehmen bzw. Organisationen geringerer Größe attraktiv, die entsprechend kleinere Server einsetzen, so dass die Kombination aus Serverlizenz und CALs für sie die ökonomischste Lösung darstellt. Die Lizenzierung dieser gebrauchten Microsoft SQL Server 2016 Standard Edition erfolgt dabei laut den offiziellen Microsoft Lizenzmanagement-Bedingungen. Ausführliche Informationen zu den neuen in SQL Server 2016 Standard enthaltenen Optimierungen und Funktionen sowie zur korrekten Lizenzierung finden Sie in den folgenden Abschnitten.
Neue Vorteile und Funktionen von Microsoft SQL Server 2016 Standard
Die Microsoft SQL Server 2016 Standard Edition unterstützt die Transformierung von geschäftskritischen Anwendungen in intelligente Applikationen sowie eine höhere Skalierbarkeit für bis zu 24 Kernen, dazu ermöglicht die Open-Source R-Integration auch erweiterte Analysemöglichkeiten. Mitarbeiter oder Endgeräte, die über eine entsprechende Clientzugriffslizenz verfügen, profitieren von den umfassenden Business Intelligence- und Entwicklungs-Tools, die auch für die Cloud-basierte Nutzung zur Verfügung stehen. Nachfolgend eine kurze Darstellung der wichtigsten neuen Features und Funktionen der SQL Server-Version 2016:
In-Memory-OLTP
Die integrierten In-Memory-Funktionen sind für einen bedeutenden Leistungszuwachs bei allen Workloads verantwortlich – die vergleichbar mit der Geschwindigkeit von In-Memory-OLTP ist. Hinzu kommen weitere Funktionen, wie:
In-Memory Columnstore und Query Store
Erweiterung des ColumnStore-Index
Temporale Tabellen (Temporal Tables) für die Historisierung und Bereitstellung von Tabellen-Daten
Unterstützung von Tabellen mit einer Größe bis zu 2 TB
SQL Server 2016 Analysis Services (SSAS)
Die SQL Server 2016 Analysis Services bieten eine verbesserte Leistung und Funktionalität u.a. für die Erstellung, Filterung, Verarbeitung bei Tabellenmodell-Datenbanken – u.a. mit Integration der Statistiksprache R: R Skripte lassen sich dadurch direkt auf dem SQL Server ausführen und müssen für eine Analyse nicht mehr aus der SQL Datenbank exportiert und dann in R importiert werden, was nicht nur Zeit spart, sondern auch eine höhere Sicherheit bietet – sowie:
Database Consistency Checker – zur Prüfung der Datenbankkonsistenz, um potenzielle Probleme durch die Beschädigung von Daten sofort zu erkennen.
Die direkte Live-Abfrage externer Daten unterstützt weitere Datenquellen einschließlich Azure SQL, Oracle und Teradata.
Neuer DAX-Funktionen sowie Namespace Services
Die überarbeiteten Analysis Services Management Objects (AMO) enthalten mit Microsoft.AnalysisServices.Core.dll eine zweite Assembly.
SQL Server 2016 Integration Services (SSIS)
Wichtige Features sind hier die Unterstützung von Always On-Verfügbarkeitsgruppen sowie Always Encrypted und Hadoop-Dateisystem (HDFS) – sowie:
Inkrementelle Bereitstellung von Paketen
Verfügbare Spaltennamen für Fehler im Datenfluss
Neue Connectoren sowie
Ausführliche benutzerdefinierte Protokollierungsmöglichkeiten
Master Data Services (MDS)
Mit den Master Data Services werden die Masterdatensätze in einem Unternehmen effizient verwaltet. Dabei stehen u.a. folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Daten können in Form von Modellen organisiert und Regeln für die Aktualisierung definiert werden – inklusive der Berechtigung von bestimmten Personen, um diese auszuführen.
Die Masterdatensätze können für einzelne Personen auch in Excel freigegeben werden.
Filterung nach domänenbasierten Attributen sowie Synchronisierung von Entitäten für deren gemeinsame Nutzung in verschiedenen Modellen
Genehmigungs-Workflows über Change-Sets sowie neue Levels für mehr Sicherheit
Benutzerdefinierte Indizes für verbesserte Abfrageleistung
Reporting Services (SSRS)
Die SQL Server Reporting Services unterstützen Anwender bei der Erstellung sowie Verwaltung und Zurverfügungstellung von mobilen bzw. paginierten Berichten.
Analysis Services stellen dazu analytische Daten von Reporting- und Business Services Berichten bereit, die auch für Client-Anwendungen bzw. Business Intelligence-Tools von anderen Anbietern verwendet werden können.
Reports können aus unterschiedlichen Datenquellen generiert sowie in verschiedenen Formaten veröffentlicht und Mitarbeitern über einen Browser im Webportal, per E-Mail oder auf einem mobilen Endgerät zur Verfügung gestellt werden.
Weitere Features sind das neue Web-basierte Berichtsportal mit KPI-Feature sowie dem neuen Publisher speziell für die Erstellung mobiler Berichte
Neue Engine mit HTML5 Unterstützung zum Rendern von Berichten
Neue Diagrammtypen wie Treemap und Sunburst
Verbesserte Sicherheit
Bei den Sicherheitsfeatures hat die Microsoft SQL Server-Version 2016 u.a. folgende Verbesserungen zu bieten:
Always Encrypted schützt sensible Daten wie Nummern von Kreditkarten und speichert diese verschlüsselt in der oder SQL Server-Datenbank. Verschiedene Rollen definieren die Zugriffsrechte, wobei z.B. Admins Daten nur verwalten können, aber keinen direkten Zugriff darauf haben.
Row-Level Security (Sicherheit auf Zeilenebene) ermöglicht die Implementierung von Zugriffseinschränkungen für einzelne Datenzeilen, so dass ein einzelner Mitarbeiter nur die Berechtigung für den Zugriff auf bestimmte Datenzeilen erhält.
Dynamic Data Masking vereinfacht die Sicherheitscodierung von Anwendungen und verhindert den Zugriff von nicht berechtigten Benutzern auf vertrauliche Daten.
Angaben zur maximal verfügbaren Leistung der einzelnen Komponenten von SQL Server 2016 Standard Edition
Die nachfolgende Übersicht enthält verschiedene Angaben zur Skalierbarkeit, Performance und den für die einzelnen Komponenten verfügbaren Features.
Maximale Skalierbarkeit/Größen pro Instanz der SQL Server-Datenbank-Engine
Allg. Rechenkapazität: bis 4 Sockets oder 24 Kerne
Rechenkapazität für Analysis Services oder Reporting Services: bis 4 Sockets oder 24 Kerne
Arbeitsspeicher des Pufferpools: 128 GB
Arbeitsspeicher des Columnstore-Segmentcache: 32 GB2
Speicheroptimierte Datengröße: 32 GB
Arbeitsspeicher für Analysis Services: Tabellarisch 16 GB / MOLAP 64 GB
Arbeitsspeicher für Reporting Services: 64 GB
Relationale Datenbankgröße: 524 PB
Hochverfügbarkeit für Funktionen der SQL Server-Datenbank-Engine:
Server-Core-Unterstützung
Protokollversand
Datenbankspiegelung – nur mit vollständiger Sicherheit
Sicherungskomprimierung
Always On-Failover-Cluster unterstützt 2 Knoten
Basis-Verfügbarkeitsgruppen unterstützen 2 Knoten
Datenbankwiederherstellungsberater und -momentaufnahme
Verschlüsselte Sicherung sowie Hybridsicherung in Azure
Skalierbarkeit von SQL Server-Datenbank-Engine Features
Columnstore
In-Memory-OLTP
Stretch Database
Datenkomprimierung
Persistenter Hauptspeicher
Unterstützung mehrerer Instanzen
Tabellen- und Indexpartitionierung
Parallelverarbeitung von partitionierten Tabellen
FILESTREAM-Container
Pufferpool-Erweiterung
Verfügbare Sicherheits-Features
Always Encrypted
Sicherheit auf Zeilenebene
Verschlüsselung von Sicherungen
Dynamische Datenmaskierung
Server- und Datenbanküberwachung
Benutzerdefinierte Rollen
Eigenständige Datenbanken
Replikation
SQL Server-Änderungsnachverfolgung
Momentaufnahme-, Transaktions- und Merge-Replikation
Aktualisierbares Abonnement bei Transaktionsreplikation
Heterogene Abonnenten
Management Tools der SQL Server-Datenbank-Engine, u.a.:
SQL Management Objects
SQL Konfigurations-Manager
SQL Command Prompt Tool
Distributed Replay für Administrator-Tool, Client sowie Controller (1 Client)
SQL Profiler und SQL Server-Agent
Database Engine Tuning Advisor
Data Warehousing Features
Erstellung von Cubes ohne Datenbank
Automatische Generierung von Staging- und Data Warehouse-Schemata
Erfassung der geänderten Daten
StreamInsight
Development Tools der SQL Server-Datenbank-Engine
Integration in Microsoft Visual Studio
IntelliSense mit Transact-SQL und MDX sowie MDX-Bearbeitungs-, MDX-Debug- und MDX-Entwurfstools
SQL Server Data Tools
Hardware- und Software-Anforderungen für SQL 2016 Standard
Die nachfolgenden Angaben stellen Mindestvoraussetzungen für die Installation der MS SQL Server 2016 Edition Standard dar. Generell gilt: Auf einem 64 Bit Client-Betriebssystem werden alle Funktionen von SQL Server 2016 Standard unterstützt, hingegen werden von einem 32 Bit Client-Betriebssystem nur bestimmte Funktionen unterstützt. x86-Prozessoren werden nicht mehr unterstützt. Weiter wird empfohlen, die SQL Server Software auf einem Computer mit NTFS- oder ReFS-Dateiformat zu installieren.
Hardware
Festplattenspeicher: mind. 6 GB – abhängig von jeweils installierten SQL Server-Komponenten
Arbeitsspeicher: mind. 4 GB, mit zunehmender Datenbankgröße sollte dieser erhöht werden, um die optimale Performance des SQL Servers 2016 sicherzustellen
Prozessortyp: x64-Prozessor – AMD Opteron bzw. Athlon 64, Intel Xeon bzw. Pentium IV mit EM64T-Unterstützung
Prozessorgeschwindigkeit: mind. 1,4 GHz; empfohlen werden 2,0 GHz
Software
Mind. .NET Framework 4.6 – das SQL Server-Setup .NET Framework wird automatisch mitinstalliert, Master Data Services und Replikation
Unterstützte Betriebssysteme: Windows Server 2016 Datacenter, Standard und Essentials; Windows Server 2012 R2 Datacenter; Standard, Essentials und R2 Foundation; Windows Server 2012 Datacenter, Standard, Essentials und Foundation
Die Installation von SQL Server 2016 im Server Core-Modus wird von diesen Windows Server-Editionen unterstützt: Windows Server 2016 Standard und Datacenter; Windows Server 2016 Standard und Datacenter; Windows Server 2012 R2 Standard und Datacenter; Windows Server 2012 Standard und Datacenter
Lizenzierung der Edition SQL Server 2016 Standard per Server/CALs
Für die SQL Server 2019 Standard Edition ist die kombinierte Lizenzierung von Server und ergänzenden Clientzugriffslizenzen (CALs) entweder für User oder für Endgeräte verfügbar, diese müssen also extra dazugekauft werden. Die Microsoft Lizenzmetrik macht dazu folgende Angaben:
Für jeden Server (egal ob physisch oder virtuell), auf dem eine SQL Server 2016 Standard Edition ausgeführt wird, wird eine eigene Serverlizenz benötigt.
Dies gilt auch für SQL Server-Instanzen, die in Containern betrieben und virtuellen Maschinen gleichgesetzt werden.
Für jeden Benutzer oder Endgerät, der/das auf einen lizenzierten SQL Server zugreifen soll, wird außerdem eine eigene Clientzugriffslizenz (CAL) benötigt, deren Version mindestens identisch ist oder ggf. auch zum Zugriff auf eine höhere Version berechtigt; diese CALs müssen extra erworben werden, sie sind keine Software und als eigene Microsoft Produkte ebenfalls gebraucht bei Softwarehandel24 erhältlich.
Die Lizenzierung mit der Server/CAL-Variante bietet sich vor allem für solche Unternehmen an, die Clientzugriffslizenzen für eine relativ überschaubare Zahl an Usern bzw. Endgeräten benötigen, so dass die Kosten für die SQL-Server-Lizenzierung niedriger sind als bei der alternativen Core-basierten Lizenzierung.
Falls Sie Fragen zu Ihrer optimalen Lizenzierung von SQL Server 2016 Standard haben, nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.
FAQs zu Gebrauchtsoftware bei der SQL Server 2016 Standard Edition
Gut zu wissen: Bei Gebraucht-Software von Softwarehandel24 wie z.B. der Lizenz für SQL Server 2016 Standard können Sie sicher sein, dass sie sich in den Möglichkeiten nicht von einer vergleichbaren neuen Serverlizenz unterscheidet – nicht nur weil eine Software sich generell nicht abnutzen kann, sondern auch was ihre legale Nutzbarkeit und Funktionalität betrifft. Nachfolgend finden Sie alle Antworten auf typische Fragen zu gebrauchter Software bei SQL Serverlizenzen.
Woher stammt Softwarehandel24 Gebraucht-Software zu SQL Server 2016 Standard?
Die bei Softwarehandel24 angebotene Gebraucht-Software zu SQL Server 2016 Standard in den jeweils verfügbaren Edition stammt von verschiedenen Organisationen oder Unternehmen, welche die Software einmal selbst neu erworben und aus verschiedenen Gründen an Softwarehandel24 weiterverkauft haben – zum Beispiel, weil diese überzählige Lizenzen enthält oder durch eine andere Software ersetzt wurde und nicht mehr genutzt wurde. Diese Lizenzen werden daher als Gebrauchtsoftware gekennzeichnet, sie können dabei prinzipiell wie eine neue Lizenz genutzt werden.
Bietet auch Gebraucht-Software zu SQL Server 2016 Standard Lizenz Käufersicherheit?
Ja: Jede Softwarehandel24 Gebrauchtsoftware – wie zur SQL Server 2016 Standard Lizenz – bietet Ihnen Kunden mit dem Kauf die gleichen Vorteile wie eine vergleichbare neue Server-Software: sowohl mit Käufersicherheit durch Sofort-Download nach abgeschlossenem Kaufvorgang wie auch mit sofortiger Lizenz-Aktivierung durch den mitgelieferten gültigen License Key.
Ist bei Gebraucht-Software der Kauf und auch der Einsatz von SQL Server 2016 Standard legal?
Ja: Beim Kauf von Softwarehandel24 Gebrauchtsoftware können Sie sicher sein, dass Sie als Kunde legal handeln – dies gilt natürlich auch bei deren tatsächlichen Verwendung und auch für Softwarehandel24 als Anbieter – denn die angebotene Used Software stammt aus dem Lizenzbestand eines Unternehmens. Daher gilt die übliche Rechtsprechung, die nicht nur den Handel mit Microsoft Gebrauchtsoftware erlaubt, sondern auch ihre tatsächliche Verwendung; verschiedene Gerichtsurteile haben dies schon mehrfach bestätigt.
Gibt es noch andere Vorteile mit Softwarehandel24 Gebraucht-Software?
Ja: Mit Softwarehandel24 Gebraucht-Software können Kunden ihre Software-Bestände besonders günstig ergänzen oder aktualisieren, denn ihr Preis ist deutlich günstiger als der von vergleichbarer Neuware. Softwarehandel24 bietet auch viele ältere Versionen von Server-Lizenzen an, die regulär gar nicht mehr erhältlich sind, so dass Kunden nicht gezwungen sind, teurere Upgrades durchzuführen. Gebraucht-Software von Softwarehandel24 hat außerdem den Vorteil, dass sie durch den lückenlosen Nachweis aller Käufer auch Auditsicherheit bietet!
Im Softwarehandel24 Gebrauchtsoftware-Angebot finden Sie nicht nur die SQL Server Software wie die 2016 Standard Edition zum günstigen Vorteilspreis, sondern auch die alternative Core-Lizenzierung wie auch weitere Versionen von SQL Server. Im Gebrauchtsoftware-Portfolio von Softwarehandel24 finden Sie außerdem auch viele Angebote zu anderen Microsoft Programmen – mit allen oben genannten Vorteilen. Bei Fragen zu Ihrer Lizenzierung von SQL Server 2016 Standard inkl. CALs oder einer anderen Lizenzierungsmöglichkeit nutzen Sie gern unsere kompetente Beratung im Chat oder per E-Mail bzw. Telefon.
Microsoft SQL Server 2016 Standard 2-Core
Die Edition SQL Server 2016 Standard 2-Core stellt Unternehmen eine zuverlässige skalierbare sowie hybride relationale Datenbankplattform zur Verfügung, um intelligente Anwendungen für Desktop, Server und das Web zu erstellen, unterstützt von ihrer hohen Skalierbarkeit und Performance sowie erweiterten Sicherheitsfunktionen.
Diese Edition bietet viele neue Funktionen für datenbankinterne Abfragen und Analysen, unter anderem mit Hadoop- und Cloud-Integration sowie Echtzeit- und R-Analysen, unterstützt von den Advanced Analytics-Funktionen. Des Weiteren seien kurz In-Memory-Performance, die Unterstützung von JSON (JavaScript Object Notation) sowie PolyBase für Transact-SQL-Abfragen und neue Hybrid Cloud-Szenarien erwähnt, so dass Unternehmen noch detailliertere Ergebnisse erhalten, die mit den vielfältigen Visualisierungsoptionen als Reports auf vielen Endgeräten veröffentlicht werden können.
Bei Softwarehandel24 ist SQL Server 2016 Standard 2-Core als Gebraucht-Software erhältlich – zu einem günstigeren Preis als Neuware – wobei ältere Versionen von SQL Server wie diese regulär nicht mehr angeboten werden. Als Gebrauchtsoftware ist diese Core-basierende SQL Serverlizenz mit dem Editions-typischen Maximum an Skalierbarkeit, Leistungsfähigkeit und Sicherheit dabei vollumfänglich nutzbar und dadurch gerade für solche Unternehmen und Organisationen attraktiv, die leistungsfähigere Server einsetzen, für welche die alternative CAL-basierende Lizenzierung daher nicht infrage kommt. Die Lizenzierung von Microsoft SQL Server 2016 Standard 2-Core erfolgt entsprechend den offiziellen Microsoft Lizenzmanagement-Bedingungen. Ausführliche Informationen zu neuen in SQL Server 2016 Standard enthaltenen Verbesserungen und neuen Funktionen sowie zu Ihrer optimalen Lizenzierung finden Sie im folgenden Text.
Die Vorteile und neuen Funktionen von Microsoft SQL Server 2016 Standard 2-Core
Microsoft SQL Server 2016 Standard Edition enthält viele umfassende Datenbankfunktionen, wie sie gerade für Mid-Tier-Anwendungen und Data Marts benötigt werden. Sie unterstützt
die Transformierung geschäftskritischer Anwendungen in intelligente Applikationen – unter anderem durch eine höhere Skalierbarkeit für bis zu 24 Kerne. Die Integration von Open-Source R erweitert dazu auch die Möglichkeiten bei der Datenanalyse; zudem profitieren Anwender von vielen Business Intelligence- und Entwicklungs-Tools, die auch in der Cloud zur Verfügung stehen. Nachfolgend finden Sie mehr Informationen zu den Funktionsbereichen der SQL Server-Version 2016 Standard 2-Core.
In-Memory-OLTP
Die in In-Memory-OLTP integrierten Funktionen verbessern die Leistung beim Verarbeiten von Workloads sowie von Transaktionen und sind durch die Arbeitsspeicheroptimierung für einen bedeutenden Leistungszuwachs verantwortlich, u.a. mit
Query Store
In-Memory Columnstore inkl. Erweiterung des ColumnStore-Index
Temporalen Tabellen (Temporal Tables) für die Historisierung und Bereitstellung von Tabellendaten inkl. Unterstützung von Tabellengrößen bis zu 2 TB
SQL Server Analysis Services
Die SQL Server Analysis Services (SSAS) bieten in der 2016 Version viele Verbesserungen bei der Leistung und den Funktionalitäten u.a. bei:
Erstellung, Filterung und Verarbeitung für Tabellenmodell-Datenbanken – u.a. mit Integration der Statistiksprache R:
R-Skripte lassen sich für Analysen direkt auf dem SQL Server ausführen und müssen daher nicht mehr aus der SQL Datenbank exportiert werden, was zudem auch eine höhere Sicherheit bietet.
Bei der direkten Live-Abfrage externer Daten werden als Datenquellen u.a. auch Oracle, Teradata sowie Azure SQL unterstützt.
Database Consistency Checker prüft die Datenbankkonsistenz und erkennt sofort potenzielle Probleme durch beschädigte Daten.
Neue DAX-Funktionen sowie Namespace Services sind verfügbar.
Für die ebenfalls überarbeiteten Analysis Services Management Objects (AMO) ist mit Microsoft.AnalysisServices.Core.dll eine zweite Assembly verfügbar.
Integration Services
Wichtige neue Features in SQL Server 2016 bei den SSIS sind:
Unterstützung von Always On-Verfügbarkeitsgruppen sowie
Always Encrypted und Hadoop-Dateisystem (HDFS)
Inkrementelle Bereitstellung von Paketen
Verfügbare Spaltennamen bei Fehlern im Data Flow
Neue Connectors
Benutzerdefinierte Möglichkeiten bei der Protokollierung
Master Data Services
Die Master Data Services (MDS)dienen der effizienten Verwaltung der Masterdatensätze eines Unternehmens. In SQL Server 2016 stehen hier u.a. folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Organisierung von Daten in Form von Modellen inkl. Erstellung von Regeln für die Aktualisierung sowie von individuellen Zugriffsberechtigungen.
Definition von Workflows mittels Change-Sets inkl. neuer Levels für mehr Sicherheit
Freigabe der Masterdatensätze für einzelne Personen in Excel
Filterungsmöglichkeit nach domänenbasierten Attributen sowie Synchronisierung für die gemeinsame Nutzung in verschiedenen Modellen
Verbesserte Abfrageleistung mit benutzerdefinierten Indizes
Reporting Services
Die SQL Server Reporting Services (SSRS) dienen der Erstellung sowie der Zurverfügungstellung bzw. Verwaltung mobiler bzw. paginierter Berichte, u.a. mit:
Analysis Services: diese stellen analytische Daten von Reporting- und Business Services Berichten bereit, so dass sie auch für Client-Anwendungen und Business Intelligence-Tools anderer Anbieter genutzt werden können.
Generieren von Reports aus unterschiedlichen Datenquellen und Veröffentlichung in verschiedenen Formaten, u.a. mit HTML5 Unterstützung zum Rendern von Berichten – diese können z.B. über das Web-basierte Berichtsportal mit KPI-Feature sowie dem neuen Publisher über einen Browser in einem Webportal oder auf einem mobilen Endgerät sowie auch per E-Mail zugänglich gemacht werden.
Neue Diagrammtypen: Treemap sowie Sunburst
Sicherheit
Die Microsoft SQL Server-Version 2016 bietet u.a. folgende Verbesserungen bei den Sicherheitsfeatures:
Mit Always Encrypted werden sensible Daten wie z.B. Kreditkarten in der SQL Server-Datenbank verschlüsselt gesichert. Weiteren Schutz bieten verschiedene Rollen bei den Zugriffsrechten, sodass z.B. Admins solche Daten zwar verwalten können, selbst aber keinen direkten Zugriff darauf haben.
Mit Row-Level Security (Sicherheit auf Zeilenebene) können Zugriffseinschränkungen auch für einzelne Datenzeilen definiert werden: Bestimmte Mitarbeiter erhalten dann nur eine Berechtigung für einzelne Datenzeilen.
Dynamic Data Masking bietet eine vereinfachte Sicherheitscodierung für Anwendungen zur Verhinderung des Zugriffs von nicht berechtigten Mitarbeitern auf vertrauliche Daten.
Angaben zur maximal verfügbaren Leistung von SQL Server 2016 Standard 2-Core für einzelne Komponenten
Die nachfolgende Angaben beziehen sich auf die Skalierbarkeit, Performance sowie die für einzelne Komponenten verfügbaren Features.
Maximale Skalierbarkeit/Größen pro SQL Server-Instanz
Rechenkapazität allg.: 4 Sockets bzw. 24 Kerne
Rechenkapazität SQL Analysis Services bzw. Reporting Services: 4 Sockets bzw. 24 Kerne
Arbeitsspeicher Analysis Services: Tabellarisch 16 GB / MOLAP 64 GB
Arbeitsspeicher Reporting Services: 64 GB
Arbeitsspeicher Pufferpool: 128 GB
Arbeitsspeicher Columnstore-Segmentcache: 32 GB
Speicheroptimierte Daten: 32 GB
Relationale Datenbankgröße: 524 PB
Hochverfügbarkeit für SQL Server-Datenbank-Engine Funktionen
Server-Core-Unterstützung
Datenbankspiegelung (vollständige Sicherheit)
Protokollversand
Sicherungskomprimierung
Always On Failoverclustering: 2 Knoten
Basis-Verfügbarkeitsgruppen: 2 Knoten
Datenbankwiederherstellungsberater und -momentaufnahme
Verschlüsselte Sicherung bzw. Hybridsicherung in Azure
Skalierbare Features der SQL Server-Datenbank-Engine, u.a.:
Columnstore
In-Memory-OLTP
Persistenter Hauptspeicher
Stretch-Database
Pufferpool-Erweiterung
Datenkomprimierung
Unterstützung mehrerer Instanzen
Partitionierung von Tabellen und Indizes inkl. Parallelverarbeitung
FILESTREAM-Container
Sonstige Merkmale der SQL Server 2016 Version
Sicherheits-Features, u.a.: Always Encrypted, Sicherheit auf Zeilenebene, dynamische Datenmaskierung, benutzerdefinierte Rollen, Verschlüsselung von Sicherungen
Replikation: SQL Server-Änderungsnachverfolgung mit Momentaufnahme-, Transaktions- und Merge-Replikation, aktualisierbares Abonnement bei Transaktionsreplikation sowie heterogene Abonnenten
Management Tools, u.a.: SQL Konfigurations-Manager mit SQL Management Objects und SQL Command Prompt Tool sowie SQL Profiler und SQL Server-Agent, Distributed Replay für Administrator-Tool, Client sowie Controller (für 1 Client) und Database Engine Tuning Advisor
Data Warehousing-Features: StreamInsight sowie automatische Generierung von Staging- und Data Warehouse-Schemas und Erstellung von Cubes ohne Datenbank
Development Tools: IntelliSense mit Transact-SQL und MDX sowie MDX-Bearbeitungs-, MDX-Debug- und MDX-Entwurfstools sowie SQL Server Data Tools und Integrationsmöglichkeit in Microsoft Visual Studio
Hardware- und Software-Mindestanforderungen für SQL Server 2016 Standard 2-Core
Die nachfolgenden Angaben stellen die Mindestvoraussetzungen sowohl für die Installation wie auch den Betrieb der SQL Server 2016 Standard 2-Core Edition dar. Dabei ist zu beachten, dass von einem 64 Bit Client-Betriebssystem alle Funktionen von SQL Server 2016 Standard 2-Core unterstützt werden, von einem 32 Bit Client-Betriebssystem hingegen nur bestimmte Funktionen. x86-Prozessoren können nicht verwendet werden. Weiter wird empfohlen, SQL Server 2016 auf einem Computer mit NTFS- oder ReFS-Dateiformat zu installieren.
Hardware
Festplattenspeicher: 6 GB – abhängig von den installierten SQL Server-Komponenten
Arbeitsspeicher: 4 GB – mit zunehmender Datenbankgröße auch höher, um eine optimale Performance von SQL Server 2016 sicherzustellen
Prozessoren: x64-Prozessor – AMD Opteron / Athlon 64, Intel Xeon / Pentium IV mit EM64T-Unterstützung
Prozessorgeschwindigkeit: 1,4 GHz; 2,0 GHz empfohlen
Software
.NET Framework 4.6 – SQL Server-Setup .NET Framework wird automatisch installiert – sowie Master Data Services und Replikation
Betriebssysteme: Windows Server 2016 Datacenter, Standard 2-Core oder Essentials; Windows Server 2012 R2 Datacenter; Standard 2-Core, Essentials oder R2 Foundation; Windows Server 2012 Datacenter, Standard 2-Core, Essentials oder Foundation
Installation von SQL Server 2016 im Server Core-Modus: Windows Server 2016 Standard 2-Core oder Datacenter; Windows Server 2016 Standard 2-Core oder Datacenter; Windows Server 2012 R2 Standard 2-Core oder Datacenter; Windows Server 2012 Standard 2-Core oder Datacenter
Lizenzierung der SQL Server 2016 Standard 2-Core Edition
Mit der Version SQL Server 2016 hat Microsoft die hier beschriebene Core-Lizenzierung eingeführt, die auch für die Standard Edition von SQL Server 2016 verfügbar ist und die nachfolgend beschrieben wird. Im Unterschied zu älteren SQL Server Versionen bildet hier die Anzahl der Kerne pro Prozessor die Grundlage für die exakte Lizenzierung eines SQL Servers; jeder physische Core des Servers benötigt eine eigene Lizenz, wobei Cores immer nur paarweise lizenziert werden.
Der gesamte Bedarf an Core-Lizenzen für den SQL Server ergibt sich aus der maximalen Anzahl der Kerne, grundsätzlich legt Microsoft dabei als Minimum 8 Lizenzen pro Server zugrunde – es gelten also die folgenden Bedingungen:
Jeder physische oder virtuelle Prozessorkern benötigt eine Lizenz.
Es müssen folglich alle physischen und aktiven Kerne lizenziert werden.
Jeder Prozessor wird mit einem Minimum von 8 Kernen berechnet.
Jeder Server wird mit einem Minimum von 16 Kernen berechnet.
Die Lizenzierung erfolgt immer paarweise und die Core-Lizenzen für SQL Server 2016 Standard sind dabei als 2er-Pakete erhältlich.
Diese Microsoft Lizenzbestimmungen gelten auch für Gebraucht-Software. Falls Sie Fragen zu Ihrer korrekten Lizenzierung mit SQL Server 2016 Standard 2-Core Packages haben, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
FAQs zur SQL Server 2016 Standard 2-Core Edition als Softwarehandel24 Gebrauchtsoftware
Bei unserem Angebot von Gebraucht-Software wie der SQL Server 2016 Standard 2-Core Lizenz können darauf vertrauen, dass diese die gleichen Möglichkeiten bietet wie die entsprechende neue Serverlizenz-Software – zum einen, weil Software sich nicht abnutzen kann, zum andern auch hinsichtlich ihrer Funktionalität sowie der Legalität ihrer Einsetzbarkeit. Hier finden Sie alle Antworten auf häufige Fragen zu gebrauchter SQL Server Software.
Woher stammt Softwarehandel24 SQL Server Gebraucht-Software bei 2016 Standard 2-Core?
Die im Softwarehandel24 Software-Shop angebotene Gebraucht-Software für SQL Server 2016 stammt in der Regel von solchen Unternehmen, welche die ursprüngliche Software zuerst neu erworben und diese an Softwarehandel24 weiterverkauft haben – häufige Gründe sind, weil überzählige, nicht genutzte Lizenzen vorhanden sind oder diese Software durch eine andere Version bzw. Typ ersetzt wurde und daher nicht mehr eingesetzt wird. Bei Softwarehandel24 werden solche Lizenzen daher als Gebrauchtsoftware gekennzeichnet, wobei sie prinzipiell wie eine neue Lizenz genutzt werden können.
Bietet Softwarehandel24 Gebraucht-Software wie zu SQL Server 2016 Käufersicherheit?
Ja: Beim Kauf von Softwarehandel24 Gebrauchtsoftware wie der SQL Server 2016 Standard 2-Core Lizenz haben unsere Kunden die gleichen Vorteile wie beim Kauf von neuer Server-Software: Käufersicherheit durch Sofort-Download und die sofortige Lizenz-Aktivierung per mitgelieferten gültigen License Key.
Ist der Handel mit bzw. der Einsatz von Gebraucht-Software bei SQL Server 2016 Standard 2-Core legal?
Ja: Für den Handel mit Gebrauchtsoftware wie auch für ihre tatsächliche Nutzung gilt die entsprechende Rechtsprechung, die beides als legal erlaubt – dies wurde mehrfach durch verschiedene Gerichtsurteile bestätigt. Die bei Softwarehandel24 angebotene Used Software stammt aus Lizenzbeständen von Unternehmen.
Hat Softwarehandel24 Gebraucht-Software noch weitere Vorteile?
Ja: Das Softwarehandel24 Gebraucht-Software gibt unseren Kunden die Möglichkeit, ihre jeweiligen Software-Bestände entweder günstig zu ergänzen oder zu aktualisieren, denn die Preise liegen deutlich unter dem von vergleichbarer Neuware. Im Softwarehandel24 Softwareshop sind auch viele ältere Versionen von Server-Lizenzen erhältlich, die neu nicht mehr angeboten werden, so dass Kunden dadurch teurere Upgrades vermeiden können. Softwarehandel24 Gebraucht-Software hat durch den lückenlosen Nachweis aller Käufer dabei den weiteren Vorteil, dass sie auch Auditsicherheit bietet!
Das Softwarehandel24 Gebrauchtsoftware-Angebot umfasst nicht nur SQL Server Software wie die 2016 Standard 2-Core Edition, sondern auch die alternative Lizenzierung mit CALs sowie auch neuere Versionen von SQL Server – zum günstigen Vorteilspreis. Hier finden Sie außerdem auch Angebote zu vielen anderen Microsoft Programmen – mit allen oben genannten Vorteilen. Bei Fragen zu Ihrer Lizenzierung von SQL Server 2016 Standard 2-Core oder einer anderen Lizenzierungsform nutzen Sie gern unsere kompetente Beratung im Chat oder per E-Mail bzw. Telefon.
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